Bunte Hecke – Frühjahr

Wer hier schon länger mit liest, weiß: Ich liebe das Leben! Und deswegen ist es natürlich auch bei uns im Garten lebendig, vom Gartentor bis zur Hecke! Sowas wie Thuja oder Kirschlorbeer – tote grüne Wände – kommen mir nicht in die Erde. Eine Hecke muss bunt sein! Hier gibt es das ganze Jahr über was zu entdecken, auch wenn man meinen könnte, sie wächst doch direkt vor unserer Nase und man kennt sie in und auswendig. Nein, stattdessen ständig Veränderungen, über den Tag und über´s Jahr, sie wird nie langweilig.

Ich will gar nicht viel erklären, die Bilder sprechen für sich. Was so eine Hecke für die Artenvielfalt bedeutet, muß ich, denke ich, nicht extra ausführen. Und auch nicht, wie dringend wir solche Hecken brauchen, vor allem, weil man all diese Gehölzarten auch in Wald, Feld und Flur mittlerweile zu selten sieht. Wir wissen nicht mal mehr, dass einige dieser „Sträucher“ Bäume werden könnten, wenn wir sie nur ließen…

Darf ich vorstellen?

Unsere bunte Hecke – Heute: Das Frühjahr!

Die erste, die im Frühjahr aufwacht, ist die Kornellkirsche (Ich hab schon mal über sie berichtet, siehe Link). Noch vor der Forsythie trotzt sie mit ihrem leuchtenden Gelb dem Braun der Landschaft. Eine der ersten Nahrungsquellen im Frühjahr, zusammen mit den Weidenkätzchen.

Kornellkirsche in der Morgensonne: Hier ist sie schon fast verblüht.

Dann folgt die Schlehe – eine Blütenpracht in weiß und ein betörender Duft, der auch uns ganz schwindelig macht. Kein Wunder, dass Hummeln und Bienen wie betrunken gierig von Blüte zu Blüte brummen. Wenn ich diese dicht beblüteten Äste sehe, muss ich immer unwillkürlich an eine Braut in einem riesigen Prinzessinnenkleid aus Tüll, Glitzer und Spitze denken.

 

Die Schlehenblüten werden gut besucht! Natürlich Nachbars Honigbienen, aber auch die ersten Falter, hier der Große Fuchs (sieht etwas mitgenommen aus) und die Gallischen Wespen, übrigens sehr harmlose Tiere.

Während die Schlehe schon in voller Blütenpracht steht, bereitet sich die Felsenbirne auf ihren großen Auftritt vor. An den oberen Ästen öffnen sich die Blüten zuerst. Die große Blütenzahl verspricht, dass es auch in disem Jahr wieder so viele Früchte gibt, dass es für ein paar Gläser Marmelade reichen könnte.

Der Weißdorn öffnet erst seine Blätter und lässt sich mit der Blüte noch Zeit. Das ist gut, er löst die Schlehe ab. Wenn alle Gehölze gleichzeitig blühen, stehen sie zu sehr in Konkurrenz um die Bestäuber.

Im Unterholz ist natürlcih auch was los: Abgesehen davon, dass hier regelmäßig in Büscheln von Altgras ein Igel überwintert, blühen hier im Frühjahr Buschwindröschen, Scharbockskraut und Narzissen. Diese hier hat sich wohl selbst ausgesät.

Der Hasel und der Flieder haben sich selbst ausgesät – spannend, ich wusste gar nicht, dass sich Flieder selbst aussäen? Die Hagebutte hat noch ihre Früchte. Wirkt ein bißchen wie aus der Ziet gefallen, ihre leuchtenden Früchte aus dem Herbst neben den weißen Frühlingsblüten. Das Pfaffenhütchen blüht sehr unscheinbar. Seine grünen blätetr bilden einen hübschen Kontrast zu dem Weiß der Blüten.

 

Fortsetzung folgt…

28 Kommentare

  1. Was für eine tolle, bunte Hecke. Da dürfte das Vogeltreiben sehr rege sein. Deine Fotos dazu sind wunderschön mit diesem besonderen Licht! Naturgarten könnte so einfach sein. Hoffentlich ist deine Sammlung ein Anreiz für andere Gartenbesitzer. Schade, mehr geht bei mir hier oben leider nicht 😉

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    • Ja, die Vögel sind dort fleissig unterwegs! Ich hoffe, dass irgendwann im Schlehengestrüpp auch Amseln ihr Nest bauen. Mmh, das hoffe ich auch 😉
      Oh, Almuth, auf deinem Balkon wächst so viel, das ist das reinste Paradies!! 🙂

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      • Jetzt noch ne kleine Schlehenhecke im driten Stock, das wäre schön 😉 Ich freue mich schon über den kleinen Faulbaum, der es draußen sonst sicher nicht überlebt hätte. Die Schlehen sind wirklich ein Traum, wenn sie in ihrem weißen Kleid daherkommen 🙂 Einen tollen Garten hast du!

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      • Danke! 🙂 Hui! Eine Schlehenhecke um deinen Balkon, das wär der Hammer! Vielleicht kannst du ja anbauen – HAHA!
        Ich bin eh erstaunt, was du auf deinem Balkon für Gehölze wachsen hast! Jetzt Faulbaum, eine Weide war´s doch auch mal, oder hab ich das falsch in Erinnerung?
        Eine Freundin von mir hat übrigens dieses Frühjahr beobachten können, wie ein Zitronenfalter Eier auf einem Faulbaum abgelegt hat Irre, oder? Der Faulbaum stand noch auf ihrer Terasse, weil sie noch nicht dazu kam, ihn einzupflanzen. Da beobachtete sie einen Zitronenfalter, der da die ganze Zeit unterwegs war. Sie fragte sich, was der da wohl macht, geht hin und sieht, dass er gerade seine Eier auf die Blätter klebt! 🙂 Es stimmt also: Der Faulbaum ist der Baum des Zitronenfalters 😉
        https://dagehtwas.org/2016/12/07/der-zitronenfalter-und-sein-baum/

        Vielleicht hast du ja auch so ein Glück?

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      • Oh wie toll! Das war ja ein gutes Timing 🙂 Ich hoffe eigentlich auf den Faulbaum-Bläuling, hihi. Den Zitronenfalter habe ich hier oben dieses Jahr noch nicht gesichtet. – Ja, ich habe noch zwei Birken und ne Weide, aber zwei davon schwächeln. Ich kann die nicht in noch größere Töpfe pflanzen. Wahrscheinlich müßte ich ne Art Balkonbonsaibaum von machen. Ich kenne mich nicht gut genug aus, die Kübelpflanzen in den Gärten kriegen ja auch nicht jedes Jahr neue Kübel. Mal sehen, ob sich noch was machen läßt. Ich glaube, die Weide zieht viele Falter und Raupen an.

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      • Balkonbonsaibaum 😉 – Stimmt, es gibt schon auch Bäume, die jahrelang ziemlich gut in Kübeln wachsen. Aber vielleicht eignet sich nicht jede Baumart dafür gleich gut? Vielleicht fehlt es an Nährstoffen? Birken und Weiden sind hohe Umsetzer: Sie bilden schnell viel „Material“ (Äste, Blätter, Kätzchen…), das sie genauso schnell auch wieder abwerfen. Deswegen mögen sie viele nicht in ihrem Garten wachsen haben. Die Birke gilt in Schwaben als der „Kehrwochenbaum“, weil sie so viel abwirft, das man ständig was wegkehren muss.
        Ja, Weiden ziehen viele Insekten an! Und entsprechend auch Vögel.
        Oder du wilderst deine Bäume aus und lässt neue wachsen, bis sie wieder eine gute Größe haben… 🙂

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      • Das tut es sicherlich, wenn ich sie nicht jedes Jahr in einen größeren Topf setze. Deshalb müßte das „Bonsaiprinzip“ doch klappen. An deinen Vorschlag mit dem Auspflanzen denke ich auch immer mal wieder. Noch kann ich mich nicht trennen, seufz. Ich müßte schon mal Nachschub ziehen. Die eine Birke (hab zwei, eine lange und eine kleine) hat noch mal nen neuen Topf bekommen. Die hat aber schon sehr gelitten durch die krassen Sommer. Die Weide habe ich etwas zurückgeschnitten, aber die neuen Triebe sehen etwas spärlich aus.

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      • Erstaunlich, dass ihnen die Sommer so viel ausmachen, da sie ja deutlich besser mit Wasser versorgt sind als ihre Artgenossen in der Natur. Aber die Temperatur ist halt auch entscheidend. Mmh. Ich bin da überfragt, mit Bäumchen im Topf hab ich nicht viel Erfahrung, außer vorübergehend, bis ich sie auspflanze.

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      • Ich muß mich mal schlau lesen. Irgendwann stoßen sie in den Töpfen an ihre Grenzen. Vielleicht hat das Wässern dann auch nicht mehr geholfen, und die letzten Sommer waren ja über 30 Grad da draußen hinter der Scheibe vom Balkongeländer….ich weiß es auch nicht.

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      • Ich denke, dass bei diesen Hitzesommern zwei Dinge eine Rolle spielen. Das eine ist die Verfügbarkeit von Wasser. Ist genug verfügbar, mildert das erstmal. Dann hat die Pflanze immerhin keinen Trockenstress. Aber ab einer bestimmten Temperaturhöhe oder wenn die hohen Temperaturen zu lange andauern, kann auch das Wasser nicht mehr lindern. Dann beginnt der Hitzestress. Stell dir eine Sauna vor. Dosiert und wenn der eigene Wasserhaushalt stimmt, hält man die hohen Temperaturen dort sehr gut aus. Aber irgendwann wird es dem Körper zu viel, egal wieviel man trinken würde. Der Körper kann einfach nicht mehr arbeiten, er bringt die Kühlung nicht mehr auf, Eiweisse gehen kaputt usw.
        Kommt beides zusammen, Trockenstress und Hitzestress, dann wird´s richtig übel.

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      • So kann ich mir das gut vorstellen. Im Garten hat eine der Birken aufgegeben, die daneben steht noch und hat noch Blätter. Die eine hat irgendeinen kleinen Vorteil, den man nicht sieht. Ach ja, leider sind schon diverse Bäume eingegangen, insbesondere Birken. Dann kann ich meine später zum Wiederaufforsten auspflanzen 😉

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      • Auch bei Pflanzen gibt es individuelle Unterschiede. Vielfalt ist nicht nur in Bezug auf die Artenviefalt wichtig, sondern auch in Bezug auf die genetische Vielfalt innerhalb einer Art. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, dass es Individuen gibt, die überleben, deutlich höher.
        Die eine Birke kam mit den Bedingungen wohl besser zurecht.
        Na, das ist doch ein guerilla gardening Plan! 🙂

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      • Daran denkt man häufig nicht, daß das auch eine Rolle spielt. – Haha 🙂 Vielleicht sollte ich eine Balkonbaumschule aufmachen, lach. Heute morgen haben sie den Baum übrigens gefällt. Eine Ein-Mann-Säge-Aktion. Erstaunlich, wie das geht. Ach, jetzt fehlen die schönen schwarzweißen Birkenstämme. Sie waren immer ein toller Hingucker. Bald ist es dann fast nur noch grün.

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      • Keine schlechte Idee, mit der Balkonbaumschule! Bei uns im Garten hat sich mittlerweile so vieles ausgesät, das kann da definitiv nicht alles wachsen. Ich hab einiges davon auf kahlgeschlagene Staatswaldflächen gesetzt, auf denen zum Teil schon seit Jahren nichts hoch kommt – kein Wunder, der Boden wurde dort auch komplett zerstört. Das ist sozusagen das Pflaster, das ich auf diese Wunden setzen kann.
        Ja, es braucht nur ein Mann, eine Säge, und zack weg…

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      • Das ist schön. Gehst du dann auch zum Gießen hin oder wachsen die ohne Hilfe an? Blöd, wenn die den Boden kaputt machen. Ohne Sinn und Verstand oder was? Sind da keine Forstarbeiter am Werk? Man wundert sich!

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      • Ich hab die Bäumchen dort gesetzt, wo die Erde noch feucht ist, direkt an abgeholzten Baumstämmen, in den Mulm. Ins ungefüllte Pflanzloch hab ich Wasser gegossen und mit Erde einen ordentlichen Matsch erzeugt. Dann erst hab ich das Pflanzloch geschlossen und Laub etc drüber gelegt, damit es nicht so schnell austrocknet.
        Bei Pflanzen m Garten hab ich das auch schon so ausprobiert, das funktioniert super! Man muß dann nicht ständig nachgießen und das Wasser, das man den neu eingepflanzten Pflanzen mitgibt, steht ihnen deutlich länger zur Verfügung, als wenn man nur oben drauf gießt.

        Doch, das ist der Staatsforst, also Menschen vom Fach. Wo der Harvester entlang fährt, ist der Boden zerstört, extrem verdichtet. Arbeitet sich der Harvester steile Hänge hoch, trägt der den oberen Humusboden ab. Stell dir ein Bodenprofil vor. Wenn man die oberen 20 cm wegnimmt, ist natürlich immer noch Boden da, aber eben nicht mehr der lebendige Teil, auf dem was wächst. Boden/Erde ist nicht gleich Boden/Erde. Auf Boden der tieferen Bodenschichten wächst nicht das gleiche wie auf der Humusauflage. Bodenbildung ist ein langwieriger Prozess. Ich hab gelesen, dass sich im Laufe eines Menschenlebens etwa 8 mm Boden bilden können – im Wald, ohne Störung.

        Deswegen ist die Bodendegradation auch so ein großes Problem. Die intensive Landwirtschaft zum Beispiel, mit ihren riesigen Maschinen, dem Pflügen, Umackern, Maisanbau usw. trägt nicht zur Bodenbildung bei, im Gegenteil; in den letzten Jahrzehnten ist bei uns viel fruchtbarer Boden verloren gegangen.
        Der Schutz von Boden ist etwas ganz essentielles, davon hängt unser Überleben ab. Laut Berechnungen geben unsere Böden bei der aktuell betriebenen Landwirtschaft noch 60 Ernten her – egal, wieviel Dünger drauf gehauen wird. Boden besteht mehr als nur aus Erdkrümeln, das ist ein Ökosystem.
        Hier ein paar Links : https://www.demeter.de/Verbraucher/Aktuell/IASS_bodenlose%20Zukunft
        http://saveoursoils.com/de/home.html
        https://www.boell.de/de/2015/04/24/rettet-unsere-boeden

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      • Ein bißchen ist mir die Problematik bekannt, wenn auch nur ansatzweise. Danke für die Informationen! Wäre auch mal einen Beitrag wert! Das wissen bestimmt viele nicht. Das der Boden so langsam „wächst“, war mir nicht klar. Diese Harvester fand ich allerdings schon immer krass. Auch wenn man sieht, wie schnell ein Baum „geschält“ wird, kann man sich vorstellen, daß viele Käfer und andere Insekten nicht heil davon kommen. Und das der Boden irgendwann nichts mehr hergibt, wenn man ihn nur ausbeutet und überdüngt, kann man sich auch vorstellen. Versalzt der nicht auch? Schöne Scheiße.

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      • Mit dem Versalzen kenne ich mich nicht so gut aus, das hängt sicher auch vom Bodentyp ab. Aber das Ganze wirkt sich natürlich auch auf den Mineralienhaushalt des Bodens aus.
        Ja, Boden ist ein spannendes Thema. Boden ist für uns oft nur ne Fläche, auf der wir stehen und laufen, aber er gehört zur Grundlage des Lebens, wie Wasser.

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      • Ja, das ist ein spannendes Thema. Ich finde auch diese ganzen Bodenlebewesen sehr faszinierend, wie Springschwänze und was es da noch gibt. Zu Regenwürmern wollte ich auch noch mal was lesen. Ganz schön „tiefgründig“ das Thema 😉 – Es ist schon merkwürdig, für wie selbstverständlich man den Boden nimmt, auf dem man steht und geht und ihn täglich mit Füßen tritt. Man redet von Natur und daß man sie schützen muß, aber der Boden an sich, ist eher uninteressant. Für viele vielleicht ein zu trockenes Thema?

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      • super spannend! Eins meiner Lieblingsthemen, aber ich finde viel zu wenig Zeit dafür, mich damit auseinanderzusetzen. Ja, wie du schreibst, anderes steht immer im Vordergrund – vor dem (Unter)Grund ;-). Momentan bin ich jeden Abend mit der Taschenlampe im Garten unterwegs, auf Schneckenjagd. Total spannend, was ich da noch alles entdecke! Leider alles auch immer – husch!- weg, sobald der Lichtkegel auf die kleinen Tiere trifft, sonst hätte ich schon die Kamera mitgenommen, um ein paar Bilder für einen Beitrag zu machen. Aber vielleicht krieg ich da doch mal was hin… das braucht allerdings Zeit, und spätabends hab ich dann naturgemäß keine große Lust mehr auf noch mehr Aufwand, das Schneckensammeln reicht schon.
        Tja, trockenes Thema … das ist sicher wie bei allem Ansichtssache. Vielleicht ist es aber auch nicht so offensichtlich, dass es so spannend sein könnte? Und Boden ist was total selbstverständliches, wie Himmel, immer da. Oben-unten. Man muss sich bewusst darauf einlassen, auch das sicher eine (zeitliche) Hürde 🙂

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      • Die Taschenlampenaktionen finde ich auch immer toll. Wenn man denn was findet. Im Garten ist bei dir bestimmt besonders viel los 🙂 Wäre schön, wenn du darüber berichten könntest (wenn du mal viiiiel Langeweile hast 😉
        Das mit dem Boden könnte durchaus sehr spannend werden, je nachdem, wie man es aufbereitet. Du bist immerhin vom Fach, aber vermutlich wirst du auch recherchieren. Wenn ich mich daran machen würde, würde ich in 12 Monaten noch nicht fertig sein. Aber vielleicht kann man eine Serie davon machen? Ein bißchen was zu diesem oder jenen Thema/ Tierchen. Wäre auch ne Idee, zu der ich Lust hätte, daß mit den Tierchen.

        Apropos Tiere: vorgestern abend stürmte ein Maikäfer unser Wohnzimmer 🙂 Abends die Tür aufgemacht und es machte Brrrrrrrruummmmmm. Zum Glück konnte ich ihn schnell einfangen und wieder raussetzen. Also wieder einer mehr, hihi.

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      • Ja, gute Idee, mit der Bodenserie! In einem Beitrag könnte man das gar nicht bearbeiten. Über Regenwürmer und die Bedeutung von Laub hab ich ja immer wiedermal geschrieben, aber man könnte das durchaus intensiver zum Thema machen, mit eigener Kategorie oder Schlagwort usw…. . Ja, die Zeit, das ist das Ding, ich hätte immer so vieles, worüber ich schrieben möchte, aber der Blog ist nicht das einzige, und dann muß ich mich ab und zu doch auch um bezahlte Erwerbsarbeit kümmern 😀

        Nee ist nicht wahr! Dich hat auch ein Maikäfer besucht? Na, wenn das nicht mal Glück bringt, liebe Almuth!! 😀

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      • Ja, ich bin im Homeoffice, wobei das für mich nichts neues ist, bin ich sonst auch. Aber ein Teil der Arbeit, die ganzen Treffen, finden momentan nicht statt; nur zum Teil sind die online möglich. Komplett weggebrochen ist hingegen meine freiberufliche Arbeit, bisher noch auf unbestimmte Zeit. Langweilig wird mir trotzdem nicht 😉
        Eine der Aktionen, bei denen ich in den letzen Wochen mitgearbeitet habe, ist die hier – eine Postkarten-Mitmach-Aktion.

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      • Oje, na hoffentlich ist es dann nicht zu knapp mit dem Einkommen, aber ihr seid ja Selbstversorger, da läßt sich was sparen. Das im Garten keine Langeweile aufkommt, kann ich nachvollziehen. Die kommt schon nicht auf dem lütten Balkon auf 😉 – Oh, schön! Auf mehr bunte Weg- und Feldränder 🙂

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      • Oh, das passt bisher alles! Wenn man nicht ständigen Konsumzwang hat 😉
        Ja, ich bin gespannt wie die Aktion ankommt und ob viele mitmachen! Davon lebt sie ja. 🙂

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