Allerweltsstrauch Schlehe – Gold für Artenvielfalt

Wirres Geäst, dornig, undurchsichtig und absolut undurchdringlich: Die Schlehe ist der Inbegriff von „so a Gstrüpp!“. Es ist unmöglich, eine Schlehenhecke zu durchdringen, außer man ist klein genug, um sich unter den Ästen hindurch zu ducken. Ich bin mir sicher, dass das Schloss von Dornröschen nicht nur von Rosenranken überwuchert, sondern auch von einer ordentlichen Schlehenhecke umgeben war…

Der Duft dieser Blüten kann so stark, dass man fast schon Kopfschmerzen bekam, wenn man zu lange davor steht. Wahrlich betörend! Dass eine Hummel oder Biene gar nicht anders kann, als sich in diese Blütenpracht zu stürzen, kann ich sofort nachvollziehen…

Nun stell dir vor, du pflanzt diesen Strauch und im Laufe des Jahres zählst du dort über 310 Arten, die nach Nahrung suchen, eine Kinderstube anlegen oder ein zu Hause finden. Ist das nicht irre? Ein Strauch – über 310 Arten! Natürlich braucht es mehr als nur einen einzigen Strauch, der auf weiter Flur mutterseelenallein herumsteht, damit sich all diese Arten einfinden. Und natürlich kommen nicht alle dieser 310 Arten gleichzeitig am selben Ort vor. Aber ein Schlehengebüsch ist schon mal ein sehr guter Anfang. Es ist ein wahrer Artenmagnet!

Honigbienenbesuch! Der lohnt sich, denn bei der dichten Blütenmenge kann die Biene ohne weite Strecken zurücklegen zu müssen, in kurzer Zeit ihren Magen voll sammeln.

Das ist, wenn man sich´s genau überlegt, auch gar nicht so verwunderlich. Die Schlehe blüht im Frühjahr, dass es eine wahre Pracht ist. Sie bildet Unmengen an Früchten, die den ganzen Winter durch genießbar bleiben, und ihr dichtes, dorniges Geäst ist ein einziges Versteck. Und noch dazu ist sie ein Allerweltsstrauch, eigentlich. Ziemlich anspruchslos wächst sie eigentlich an jedem Waldrand, auf jedem Streifen zwischen Feldern und Wiesen und in jedem Gebüsch. Kein Wunder also, dass sie zum Leben so vieler Arten dazu gehört.

Die Blüten lassen keinen Zweifel: Die Schlehe gehört zur Familie der Rosengewächsen, wie die Obstbäume. Der lateinische Name Prunus spinosa verrät außerdem die enge Verwandtschaft zu Pflaumen (ebenfalls Prunus). Wie diese ist die Schlehe ein Steinobstgewächs.

Du bemerkst sicher das „eigentlich“. Obwohl sie so wuchsfreudig ist, und man leicht den Eindruck haben könnte, sie sei deswegen „nicht auszurotten“, kämpft sie mittlerweile um jeden Standort. Der dornige Strauch ist nämlich vielen Wald- und Landbesitzern tatsächlich ein Dorn im Auge. Er „behindert den Zugang zum Wald“, der außerdem „zu wenig Licht bekommt“ und „net gscheit wachsen kann“, wenn am Rand „das ganze Gstrüpp alles verdunkelt“.
Wie kann sich die Natur nur sowas wie Waldsaumgesellschaften ausdenken…

Auch stört das „Gstrüpp“ beim Bearbeiten der Felder und beim Mähen der Wiesen, wenn es entlang von Flurstücksgrenzen „wuchert“. Auch hier gilt die Beschattung als ein Problem, denn im Schatten der Hecken „wächst nichts mehr gscheit“. Wo die Schlehe nicht in den Kram – oder nicht in den Wendekreis des Traktors – passt, wird sie kurz und klein gehäckselt. Flurbereinigungen und Landbegradigungen legitimieren die Entfernung der Hecken dann endgültig. Die regelmäßigen Rodungen entlang von Straßen und Bahngleisen tun ihr übriges.

In Alten Kräuterbüchern wird die Schlehe als „entschiedenste Wohltäterin des Menschen“ bezeichnet. Sie galt schon in der Antike als Heil- und Nutzpflanze. Aus der Rinde wurde früher Zahnpulver hergestellt, die Blätter waren Tabak- und Teeersatz, um nur drei Beispiele zu nennen. Bis heute finden Blüten, Blätter, Früchte, Rinde und Wurzel in Tees, Säften und Extrakten Anwendung in der Volksmedizin. Ansonsten kennt man heute fast nur noch den Schlehenschnaps, und Wildpflanzenliebhaber stellen sich aus den Früchten Marmelade her.

Eine Lösung wäre, über die Jahre wechselnd unterschiedliche Abschnitte zurückzuschneiden, und andere stehen zu lassen. (Ich schreibe bewusst „zurückschneiden“ – denn beim Häckseln wird jedes Tier, das im Strauch sitzt, mit zerhackt.) Aber das ist natürlich wieder nur so eine verrückte Idee von irgendwelchen Naturschützern… tsss, das „Zeug wächst doch eh wieder nach“!

Stimmt, aber in der Zeit hat die Tierwelt, die auf diese Hecken angewiesen ist, keinen Lebensraum. Sie kann sich nicht hinsetzen und warten, bis die Hecke wieder für sie passt. Die Tiere müssen abwandern oder ausweichen, und wenn sie das nicht können, weil im Umkreis zur gleichen Zeit sämtliche Hecken niedergehäckselt werden, sterben sie einfach.
Passiert das oft genug, verschwinden Arten.
Passiert das an vielen Orten gleichzeitig, sind wir beim Artensterben.

Noch ist das Geäst nicht wirr und dicht genug für Vogelnester, aber ich hoffe, das ändert sich bald. Dornig genug, um vor Katzen und Greifvögeln zu schützen, ist es aber schon allemal!

In der 5. Klasse hatte ich zum ersten Mal Erdkundeunterricht. Unser damaliger Lehrer, und mein Lieblingslehrer, Herr Wachten, erklärte uns, dass Hecken eine wichtige Bedeutung und Aufgabe für die Landschaft haben: Sie verhindern Erosion, verlangsamen Windgeschwindigkeiten und befähigen die Landschaft, mehr Wasser aufzunehmen. Dadurch verringern sich Gefahr und Ausmaß von Überflutungen.

Bis dahin war eine Hecke für mich nur ein einziger Abenteuerspielplatz. Daher fühlte ich mich ganz erwachsen, als ich plötzlich einer Hecke so hohe Bedeutung und so gewichtige Wörter wie „Erosion“ zuordnen konnte. Heute habe ich manchmal das Gefühl, dass so mancher Erwachsene wohl keinen so guten Erdkundeunterricht genießen durfte wie ich oder sich zumindest nicht mehr daran erinnert…

Kleine, schlanke Wildbiene an der Schlehenblüte. Leider war sie zu schnell wieder weg, als dass ich sie bestimmen konnte.

Aber nun zur phänomenalen Artenvielfalt des Allerweltsstrauchs Schlehe*:

An den Schlehenblüten suchen Honigbiene, Wildbienen wie zum Beispiel Sand-, Mauer-, Kuckucksbiene, Hummeln, einem Dutzend Schwebfliegenarten,
Tagpfauenauge
, C-Falter, Großer und Kleiner Fuchs
sowie zahlreiche andere Insekten Nektar und Pollen. Da die Blüten den Nektar offen anbieten, errreichen ihn auch kurzrüsselige Insekten.

Über 100 Schmetterlingsarten legen ihre Eier auf den Schlehenblättern ab, darunter die Tagfalter Segelfalter, Baumweißling, Birken-, Schlehen-, Pflaumenzipfelfalter
und die Nachtfalter Schlehen-Grünwidderchen, Kupferglocke, Schlehenspinner, Zwetschgenspinner, Silberspinner, Wollfalter, Gelbes Ochsenband, Kleines Nachtpfauenauge, Schwan (nein, nicht der große weiße Vogel, es gibt auch einen Falter, der so heißt; lateinischer Name Porthesia similis).
Einige Falter sind fast ausschließlich auf die Schlehe angewiesen.

Desweiteren wurden an der Schlehe beobachtet
73 Arten Kleinschmetterlinge
23 Rüsselkäferarten
15 Bockkäferarten
14 Blattwespenarten
7 Blattlausarten und
5 Wanzenarten als ständige und vorübergehende Gäste.

Bei dem intensiven Insektenbesuch ist das ein reichgedeckter Tisch für Vögel! Sie finden dort jede Menge Insektennahrung.

Außerdem lassen sich insgesamt 20 Vogelarten die Früchte schmecken,
darunter Rotkehlchen, Kohlmeise, Kernbeißer, Fichtenkreuzschnabel, Amsel, Singdrossel, Misteldrossel, Wacholderdrossel.

Leider war an dem Tag (20. November 2018) kein so besonders schönes Licht, aber man sieht die Unmengen an Früchten! Seit letztem Wochenende ist der Strauch leergepickt.

In den starkverzweigten Ästen mit dem blickdichten Blattwerk und den gut schützenden Dornen bauen bis zu 20 Vogelarten ihre Nester,
unter anderem Neuntöter, Dorngrasmücke, Zaungrasmücke, Gelbspötter.
Am Boden brüten Rebhuhn, Goldammer und Rotkehlchen.

Auch die kleine Haselmaus versteckt dort ihr kugeliges Nest und frisst Früchte, Blätter und Triebe der Schlehe.

Das dornige Gestrüpp bietet außerdem Schutz vor Greifvögeln und ein gutes Nachtquartier für Kleinvögel und Niederwild – dazu zählen unter anderem
Feldhase, Wildkaninchen, Fuchs, Dachs, Wildschwein, Steinmarder, Hermelin und Eichhörnchen sowie Wachteln, Haselhuhn, Birkhuhn und Fasan.
Da der Schnee auf den dichtverzweigten Ästen in Schneehauben liegen bleibt, bietet ein Schlehengestrüpp auch bei viel Schnee guten Schutz.

Nicht zu vergessen die Kleinsäuger wie
Igel, Siebenschläfer, Spitzmaus und Mauswiesel, die hier ebenfalls Nahrung (Früchte, Blätter und Triebe), Unterschlupf und Überwinterungsmöglichkeiten suchen und finden.

Von wegen: so blau blau blau blüht der Enzian. So blau blau blau sind die Früchte der Schlehe!

Na, hat jemand mitgezählt? Wenn ich nur die fett gedruckten Namen und Zahlen zusammenrechne, komme ich auf 316 Arten (Angaben wie „Hummeln“ nicht mitgerechnet, also gibt es sogar noch eine „Dunkelziffer“.)
Toll, oder :-)?! Das ist doch Artenvielfalt pur!

Natürlich sind nicht all diese Arten ausschließlich auf die Schlehe angewiesen, wie Wachteln, Feldhase und Igel. Aber man unterschätze nie die Bedeutung dieser Heckenverstecke!

Ich jedenfalls bin total begeistert von der Schlehe und nun ein noch größerer Fan von ihr. Als wir vor ein paar Jahren fünf kleine Schlehensträucher entlang unseres Gartenzauns eingruben, wusste ich zwar, dass wir hier wertvolle Gehölze pflanzen. Mir war jedoch nicht bewusst, dass die Schlehe quasi pures Gold für die Artenvielfalt ist 🙂

Ein Blick in unsere Heckenecke. Die Schlehen stehen am Zaun entlang, zwischen ihnen wachsen Pfaffenhütchen, Heckenrose, Kornellkirsche, Weißdorn, ein selbstausgesähter Frühlingsflieder… irgendwas hab ich bestimmt vergessen, aufzuzählen…

 


Für den Schutz von Hecken:


* Helmut und Margrit Hintermeier: Hecken & Feldgehölze. Lebensraum für Pflanzen und Tiere im Garten und in der Landschaft. 1. Aufl. 2016. Bad Windsheim.

23 Kommentare

  1. Ein sehr schöner Beitrag, sowohl die Fotos als auch der Text. Ich habe mir im Herbst beim Spazierengehen ein Säckchen Schlehdornbeeren gesammelt und im Garten am Zaun eingegraben – mal schauen, ob das aufgeht. Die Pflanze hat sowas erhaben Archaisches. Der Name leitet sich zum Beispiel vom indogermanischen Wort für bläulich ab. Das slawische Slive für Zwetschken, von dem die Bezeichnung Slivovitz kommt, hat die gleiche Wurzel.

    Gefällt 3 Personen

    • Hallo Richard,
      Danke :-)! Oh, viel Glück bei der Ansaat!
      „erhaben Archaisch“ – hihi, ja, das stimmt irgendwie! In der Pflanze steckt so viel Geschichte, damit könnte man gleich mehrere Beiträge füllen, und dann noch die vielen Verwendungen und medizinischen Anwendungen… Eine tolle Pflanze!
      Liebe Grüße aus dem verschneiten Garten! 🙂

      Gefällt 2 Personen

    • Hallo gruenerdaumen!
      Wir haben all unsere Sträucher und Bäume bei der Baumschule Horstmann bestellt. Ich kann hier nicht verlinken, wegen Werbung blablabla 😉 – aber wenn du nach Baumschule Horstmann suchst, findest du sie sofort. Super Qualität, toller Service! Wenn mal was nicht klappt, sehr hilfsbereit und entgegenkommend. Die kann ich wirklich nur weiterempfehlen. Nur bio sind sie, glaub ich, leider nicht.

      Bei vielen Pflanzenarten gehen Samen erst auf, wenn sie vorher durch den Verdauungstrakt eines Vogels gewandert sind. Sie müssen erst durch die Verdauungssäure angeätzt werden – oder andere chemische Vorgänge, die dadurch in die Wege geleitet werden, sind notwendig, um das Keimen auszulösen. Vielleicht ist das bei der Schlehe auch so. Dann würde das einfache aussähen tatsächlich nichts bringen.

      Frohes Bestellen und Pflanzen :-)!

      Gefällt 2 Personen

  2. Wirklich guter Beitrag. Auch wenn sie mittlerweile alles überwuchert, liebe ich unsere Schlehen im Garten aus eben diesen Gründen. Nicht zuletzt ist im Winter auch der selbst angesetzte Likör aus eigenen Beeren (die man sich mit den Vögeln teilen muss) ein Genuss. 😉

    Gefällt 1 Person

    • oh, danke :-)! Freut mich, dass er dir gefällt!
      alles überwuchert? hihi! Ja, ein echtes „Gstrüpp“ halt! Schneidest du sie ab und zu zurück? Mmh, du setzt tatsächlich Likör an? Wow, cool!

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  3. Schlehenfeuer geht wirklich ganz einfach:
    Eine breithalsige Flasche nehmen, Kandisklötze rein (bei einer etwa-750-ml-Flasche etwa 2cm hoch oder so), eine etwa doppelt so hohe Schicht Schlehen drauf (die zuvor Frost hatten!!), und obenauf Korn oder Wodka.
    Ziehen lassen, bis der Kandis weg ist, Schlehen abgießen, fertig.

    Gefällt 1 Person

  4. Ein Hoch auf die Schlehe, hicks 😉 Schöner Beitrag und irgendwie verwundert es mich, daß sie nicht mehr so hoch im Kurs steht. Ich dachte gerade wegen des Schnapses wäre sie immer noch gefragt?! Bei der heutigen Einstellung, alles bis auf den letzten cm nutzbar machen zu müssen, stört natürlich auch die Schlehe. Ich wundere mich auch, daß man an vielen Orten die „Knicks“, wie die Schutzwälle im norddeutschen heißen, immer mehr zerstört oder abgeschafft werden. In manchen Regionen stehen sie unter Schutz, aber lange Zeit hat man sie nur kaputt gemacht. Unsere Altvorderen wußten noch, daß Windschutz auch Bodenschutz ist. Da muß man doch nur 1+1 zusammenzählen. Ich verstehe das nicht, wie man diesen Wind- und Erosionsschutz so abbauen kann!!! Schön sehen sie wirklich aus. Hier wachsen uralte Sträucher hinterm dem Haus und im Frühjahr ist es ein weißes Blütenwunder, wunderschön! Allerdings sind die Sträucher schon so alt, daß sie kaum noch Beeren tragen. Jedenfalls nicht so üppig, wie die in eurem Garten 🙂 Vielleicht sollte ich mal nachpflanzen 😉 Daß sie so vielen Arten Nahrung und Schutz bieten, wußte ich nicht. Bei meinen Insektenbeobachtungen letztes Frühjahr habe ich zwar einiges entdeckt (auch diverse Blattwespen, Wildbienen), aber ich hätte nicht gedacht, daß es so viele sind. Da muß ich im Frühling mal genauer hinsehen 🙂 Die Wildbiene könnte, wohlgemerkt: könnte!- eine Graue Sandbiene sein. https://naturaufdembalkon.wordpress.com/2018/05/20/schnittlauchbluetenbesucher/
    Schön die Sträucher und das die Beeren jetzt weg sind, kann ich mir bestens vorstellen 🙂 Hier haben die Vögel die Beerensträucher auch schon reichlich geplündert. Eben sah ich Rotdrosseln in den Baumwipfeln. Die kannte ich noch gar nicht, juhu 🙂 Dann mal auf weitere schöne Tierentdeckungen in tollen Sträuchern und Bäumen und Blumen!!!!!!! Ein Hoch auf die Schlehe 🙂

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    • hihi! Hicks! Ja, die Knicks. Keine Ahnung, ich versteh´s auch nicht, aber da steht wohl die Bequemlichkeit im Moment höher im Kurs als der langfristige Nutzen. Das ist vermutlich ähnlich wie mit den Bäumen. Eigentlcih müßte man sich bei den immer heißer werdenden Sommern um die schattenspendenden Bäume freuen – und es gibt nichts, was einer Aufheizung mehr entgegenwirkt als der Schatten großer Bäume, aber die paar Wochen Laubwurf im Jahr dominieren – und zack! Weg.
      eine Graue Sandbiene – mmh, ja vielleicht! 🙂 Danke für den Tipp! Läßt sich nach dem Foto nicht mehr nachbestimmen, war das einzige Foto, das ich machen konnte.
      Danke! Und ja 🙂 ein Hoch auf die Schlehe! hicks 😉

      Gefällt 1 Person

  5. Ein schönes Plaidoyer für mehr Gestrüpp im Leben! Man kriegt jedenfalls schon Lust auf Frühling. Auf meinem Balkon wird die Schlehe wohl nicht einziehen können, aber ich schaue bei meiner Pflanzenauswahl vermehrt auf Bienenfreundlichkeit. Ein kleiner Beitrag zwar, aber immerhin…
    Danke übrigens, dass Du „myownbalkon“ abonniert hast. Jetzt schreibe ich unter „mein-gruener-balkon“ weiter. Vielleicht „lesen“ wir uns dort 😉

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    • Hallo Valerie,
      Bitte entschuldige meine späte Freischaltung und Antwort! Ich kam die letzten Tage einfach nicht dazu.
      Danke! 🙂 Freut mich sehr, dass dir mein Beitrag gefällt! Ja, Plädoyer für mehr Gestrüpp, hihi, das trifft es wirklich! Nein, Schlehe und Balkon ipaßt wirklich nicht. Aber auf dem Balkon geht ja dafür vieles anderes!
      Ah, danke für den Hinweis! Dann muß ich deinen neuen Blog auch gleich abnonnieren. Bitte nicht böse sein, ich komme nicht so regelmäßig zum Bloglesen, dafür lese ich dann sehr geballt, auch alte Beiträge 🙂
      Wir lesen und schrieben uns! 🙂

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